von Sven Stiller

Kreative Transportideen von Reineke Spedition

Im täglichen Arbeitsalltag mit dem Transport von Lebensmitteln und Tiernahrung sind manchmal besondere Arbeitslösungen notwendig um den GMP+-Standard zu gewährleisten und zudem eine hohe Arbeitseffizienz zu erreichen.

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Reineke Spedition unterstützt zivile Notfallvorsorge im Straßenverkehr.

Wir machen mit bei der #mauteverest Kampagne! Denn so kommen wir nicht über den Berg!

Die Kampagne geht aus von dem „Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V.“, der Stimme des mittelständischen Straßengüterverkehrs.

Der BGL spricht sich grundsätzlich für eine CO2-Mautreform aus, lehnt jedoch die konkrete Form der Umsetzung durch den vorliegenden Gesetzentwurf ausdrücklich ab.

Mit dem Gesetzentwurf verdoppelt die Bundesregierung die Lkw-Maut nahezu und belastet Wirtschaft und Gesellschaft mit jährlich ca. 7,62 Mrd. Euro zusätzlich. Die Mauterhöhung verspricht keine Lösungen für die Zukunft, sondern wird zum Inflationstreiber für die Gesellschaft.

Unsere Branche, die 85% der Gütermenge in Deutschland transportiert, darf nicht ignoriert werden!

Die Folgen der Mauterhöhung wären eine finanzielle Doppelbelastung, besonders für kleine Transportunternehmen. Den über 80 % der Unternehmen haben weniger als 20 Mitarbeiter und übernehmen den Großteil der Transporte.

Die Unternehmen können nach zahlreichen Preiserhöhungen in den letzten Jahren kaum mehr weitere Preissteigerungen bei ihren Auftraggebern durchsetzen, weil letztere andernfalls ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Das würde bedeuten:

  • Fuhrparkkapazitäten werden vermehrt abgebaut
  • Marktanteil deutscher Transportunternehmen sinkt weiter
  • Bedrohung durch Marktbereinigung zulasten der kleinen mittelständischen Transportunternehmen durch Kabotagetransporte
  • Noch mehr Sozialdumping durch illegale Kabotagepraktiken

Eine nachhaltigere Umsetzung wäre mit den folgenden Forderungen gegeben und sind somit eine klare Forderung an die Politik:  

  • Planungssicherheit durch Verschiebung der CO2-Maut auf den 1. Januar 2025 (mit Stufenmodell, das Fahrzeugverfügbarkeit und Infrastrukturverfügbarkeit Rechnung trägt und mit 8 Cent/km startet) oder. zumindest auf den 1. Januar 2024, um die (vielfach nicht darstellbare) Anpassung laufender Verträge für nur einen Monat vor dem Jahreswechsel zu vermeiden.
  • Gleichstellung biogener Kraftstoffe und E-Fuels mit emissionsfreien Fahrzeugen.
  • Einhaltung der Koalitionszusage zur Vermeidung der Doppelbelastung durch nationalen Emissionshandel (= CO2-Preis an der Zapfsäule) plus CO2-Maut.
  • Verzicht auf die Differenzierung der Maut in Stoßzeiten.
  • Verdopplung des Mautharmonisierungsprogramms.
  • Erhalt des Finanzierungskreislaufs Straße für Brückensanierung, Lkw-Stellplätze und klimafreundlichen Straßengüterverkehr.

 

Reineke Spedition unterstützt zivile Notfallvorsorge im Straßenverkehr.

Wir sind begeistert, euch mitzuteilen, dass unsere Spedition heute einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft gemacht hat: Die Erweiterung unserer Fahrzeugflotte um zwei topmoderne E-MINIs!

Unsere engagierten Mitarbeiter strahlten, als sie die Schlüssel zu den neuen elektrischen Firmenfahrzeugen in Empfang nahmen. Die Mischung aus dem klassischen Gokart-Feeling, emissionsfreiem Fahren und dem legendäres MINI-Design passt perfekt zur Spedition Reineke.

CO²-reduzierte Antriebe spielen eine immer größere Rolle in der Logistikbranche, und wir möchten unseren Teil dazu beitragen, den CO²-Ausstoß zu reduzieren und die Luftqualität zu verbessern. Die E-Minis und unsere zwei Hybrid-Fahrzeuge sind der erste Schritt in die richtige Richtung und moderne Zukunft!

Reineke Spedition unterstützt zivile Notfallvorsorge im Straßenverkehr.

Das traditionsreiche und zuverlässige Speditionsunternehmen Walter Reineke GmbH & Co. KG aus Ostwestfalen-Lippe ist freiwilliger Unterstützer und Teil der zivilen Notfallvorsorge im Straßenverkehr der Bundesrepublik Deutschland.

An der deutschlandweiten Versorgung sind mehrere Hundert Speditions- und Logistikunternehmen beteiligt. Damit hat das Bundesamt für Güterverkehr im Rahmen des Krisenmanagements die Möglichkeit, bei einer Katastrophe auf eine flächendeckende Notfallversorgung zurück zu greifen.

Die Versorgung der Bevölkerung muss seitens der Politik in Krisenzeiten wie bei Terroranschlägen, Umweltkatastrophen, Pandemien oder wirtschaftlichen Krisenlagen jederzeit gewährleistet sein.

Reineke Spedition wurde vom Bundesamt für Güterverkehr auf Herz und Nieren geprüft und hat sich dazu bereit erklärt, Teil des leistungsstarken Notfallnetzwerkes zu sein. Damit die Versorgung der Bevölkerung in einem Krisenfall bestmöglich sichergestellt werden kann.  

Mit ihrem zeitgemäßen und modernen Fuhrpark, den nötigen Kompetenzen und langjährigen, logistischen Erfahrungen ist sich das Unternehmen für Logistik- und Transportdienstleistungen seiner großen Verantwortung im Krisenfall bewusst und trägt zu dieser wichtigen gesellschaftlichen und ökologischen Aufgabe bei.  

Neuzuwachs Tautliner mit Mitnahmestapler

Der Tautliner ergänzt ab sofort den Fuhrpark der Spedition Reineke. Mit einer Gardinenschiebeplane ausgestattet ist eine seitliche Be- und Endladung problemlos möglich – auch bei beengten Platzverhältnissen.

Das Fahrzeug besitzt einen verstärkten Aufbau (Code XL), bietet Platz für 34 Euro-Paletten und ist mit Portaltüren am Heck ausgestattet. Zudem verfügt es über ein Edscha-Verdeck (Schiebeverdeck). Der leistungsstarke Mitnahmestapler (mit modernster Technologie und hoher Tragkraft ausgestattet) ist die ideale Ergänzung zum Tautliner. Er garantiert Betriebssicherheit und effizientes Be- und Entladen. Er ist konzipiert für eine Vielzahl von Anwendungen, insbesondere auch bei schwierigem Gelände. In kürzerer Zeit können mehr Lieferungen vor Ort vom LKW von der Seite aus abgearbeitet werden wie Paletten, die nicht von Hand oder per Kran abgeladen werden können. Die Ladung kann direkt an den Bestimmungsort gebracht werden.

Kreative Transportideen von Reineke Spedition

Im täglichen Arbeitsalltag mit dem Transport von Lebensmitteln und Tiernahrung sind manchmal besondere Arbeitslösungen notwendig um den GMP+-Standard zu gewährleisten und zudem eine hohe Arbeitseffizienz zu erreichen. 

So wurde bei der Spedition Reineke ein Spezaildach mit Domdeckeln für Standard-Kipper entwickelt und zunächst ein Prototyp in der eigenen Werkstatt gebaut. Nach erfolgreichen Tests wurde nun von einem Fahrzeugbauer das Spezialdach für den Transportalltag gebaut. Dieses Spezialdach ermöglicht den Kipper wie ein Silofahrzeug zu beladen, es jedoch wie einen gewöhnlichen Kipper zu entladen. Das Dach ist jederzeit abnehmbar, so dass eine Verladung per Radlader ebenfalls möglich ist.

Die Optimierung reduziert die Verladezeiten der Reineke-Kipper mit Lebensmittel- und Tiernahrung-Schüttgut und ergibt eine deutlich bessere Effizienz bei termingerechten Lieferungen.

Neuer Asphalt für den Betriebshof

Die hohen Belastungen durch den täglichen Rangier- und Transportverkehr auf dem Betriebshof von Spedition Reineke haben die Erneuerung der Asphaltoberfläche erforderlich gemacht. So wurde im Juli 2014 durch die Firma "Asphalt Kleemann" aus Bielefeld der alte Asphalt auf einer Fläche von ca. 2.200 Quadratmeter abgefräst. Anschließend wurde ein Spezial-Polymerbitumen für hohe Belastungen aufgebracht. 

Nach drei Tagen Arbeit, ist nun der "neue" Betriebshof der Spedition Reineke voll befahrbar und bestens für die zukünftigen Belastungsanforderungen und vermehrten Verkehr auf dem Hof gewappnet.

Überlänge-Transport der außergewöhnlichen Art

Im November 2013 wurde die Spedition Reineke mit einem außergewöhnlichen Transport von dem Zuckerunternehmen Pfeifer & Langen beauftragt. Eine 14,50 m lange Förderschnecke musste zu Wartungszwecken zu einem Spezialunternehmen transportiert werden. Für diesen Spezial-Transport wurde unser offener Plateauauflieger genutzt, mit dem wir bis zu einer Breite von 3,00 m und 15,50 m Länge jegliche Ladung von Maschinen, Betonteile, Seekisten etc. innerhalb von Deutschland professionell transportieren können.

Hochwasser-Hilfe von Reineke Spedition

Im Juni 2013 brach die Hochwasserflut über Miteldeutschland herein und richtete immensen Schaden an Mensch und Natur an. Kurzfristig hat die Spedition Reineke aus Bad Salzuflen einen Hilfstransport organisiert und dringend benötigtes Futtermittel in die Krisenregion nach Kalbe (Milde) in Sachsen-Anhalt transportiert. Die Hilfe kam gerade rechtzeitig, da für die dortigen Tiere das Futtermittel größtenteils durch die Überflutungen zerstört wurde.